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Eigentlich hatten wir vor nach ein paar Ruhetagen in Kathmandu direkt ins Annapurna Gebiet zu fahren, um nicht erneut durch eine Höhenanpassung gehen zu müssen, aber daraus wurde nichts. Unser Husten - bekannt auch als Khumbu Husten - war inzwischen so schlimm geworden, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten und uns schon die Rippen weh taten. Da stimmte was nicht und wir sind vorsichtshalber in ein Krankenhaus gegangen. Ergebnis: Helen hatte eine Lungenentzündung, bei mir wurde nur der schwere Husten festgestellt. Wir bekamen entsprechende Antibiotika und blieben in Kathmandu für insgesamt 11 Tage.
Wir nutzten die Zeit uns zu entspannen, bearbeiteten Fotos und Videos und schafften sogar ein Webupdate. Nebenbei planten wir unsere Reise nach Tibet. Nach unserem dreimonatigen Nepal-Aufenthalt wollten wir über Land nach Tibet und dann von Lhasa aus mit dem höchsten Zug der Welt nach Xi'an in China. Tibet kann zur Zeit leider nicht auf eigene Faust bereist werden. Das Land ist schon seit langem unter Chinesischer Kontrolle und seit einigen Jahren ist das Reisen dort nur noch mit einem vorab gebuchten Fahrer und Guide möglich. Nur, wer auf eine geführte Tour geht, bekommt das Einreisevisum über die Chinesische Botschaft in Kathmandu. Auch die Zugfahrt von Lhasa nach Xi'an konnten wir nur über eine Agentur in Kathmandu buchen. Man kann das zwar auch online machen, benötigt aber eine Chinesische Postanschrift für das Zusenden der Tickets und die hatten wir natürlich nicht.
Wir lasen uns durch den Lonely Planet (eBook) für Tibet und schauten uns im Internet nach typischen Touren durch Tibet um. Mit einem auf uns zugeschnittenen Plan mit entsprechenden Reisezielen, machten wir uns in Kathmandu zu einigen der vielen Reisebüros auf und fragten nach Preisen und möglichen Zeitpunkten. Da wir unbedingt einen Abstecher zum Rongbuk Kloster machen wollten, um Mt. Everest in seiner vollen Pracht von der Tibetanischen Seite aus zu sehen, lag unsere Reiseroute erstaunlicherweise außerhalb der normalen Touren.
Wir bekamen diverse Preise für Gruppentouren und Privattouren genannt und landeten am Ende im Hauptbüro für Tibettouren. Der Mitarbeiter eines kleinen Reisebüros war mit unserer Tourplanung leicht überfordert und schleppte uns zum Hauptbüro - Tibet International Travels & Tours. Hier laufen alle Tibet-Touranfragen von sämtlichen Reisebüros in Kathmandu auf. Dieses Büro kümmert sich auch um die Einreisevisa und führt sämtliche Buchungen mit den Tibetanischen Partnerorganisationen durch. Vorteil für uns war, dass wir uns durch diesen Kontakt die Reisebürogebühr von 180$ pro Person sparten, was den Tourpreis für uns um einiges senkte. Die Mitarbeiter im Hauptbüro waren gut informiert und sehr zuvorkommend. Wir wurden vom Direktor selbst begrüßt und er regelte dann auch unsere komplette Touranfrage. Versprechen konnte er uns nur einen festen Preis im Falle einer Gruppentour (Minimum vier Leute) und das die Tour stattfinden würde, aber einen festen Zeitpunkt hatten wir noch nicht, denn noch waren es 6-7 Wochen, bis wir nach Tibet wollten und er musste für unsere Reiseroute erst einmal andere Mitreisende finden. Wir überließen ihm aber schon einmal unsere Reisepässe für die Visa und waren fortan nur noch mit einer Fotokopie in Nepal unterwegs.
In Kathmandu erreichte uns dann auch die schreckliche Nachricht vom Lawinenunglück am Mt. Everest. An die 20 Sherpas waren zwischen Camp 1 und 2 beim Verlegen der Seile von den gewaltigen Schneemassen erwischt worden, 16 davon starben. Die größte Katastrophe, die sich am höchsten Berg der Welt bis dato abspielte. Einen Tag vorher hatte es im Base Camp noch eine Puja gegeben. Hindus, Buddhisten und sämtliche Expeditionsmitglieder vor Ort kommen zu diesem "Gebet" zusammen. Geistliche beschwören die guten Geister und hoffen, dass ihnen Mt. Everest gesonnen ist.
Ich war seit Tagen schon auf der ND3 Webseite unterwegs gewesen, um die Live Berichte einer Deutschen Reporterin mitzuverfolgen. ND3 drehte eine Dokumentation über einen blinden Österreicher, der zusammen mit seinen beiden Freunden den höchsten Gipfel der Welt besteigen wollte. Sie berichtete nach der Katastrophe auch vom Basislager auf dem Khumbu-Gletscher.
Die Nepalesische Regierung bot den Hinterbliebenen der Opfer 400 US$ als Entschädigung an. Wenn man bedenkt, dass jedes Expeditionsmitglied (inklusive Porter und Guides) 6000 US$ an die Regierung bezahlt, dann ist das eine erschreckende Abfindung und zeigt, wie wenig das Leben eines Sherpas in diesem Land Wert ist. Es gibt keine Kranken- oder Unfallversicherung für sie und auch die meisten ausländischen Expeditionen sichern die einheimischen Helfer nicht ausreichend ab. Kein Wunder, dass unmittelbar nach dem Unglück die Sherpas "streikten". Ohne die Hilfe der Sherpas ist das Besteigen von Mt. Everest und anderen Gipfel unmöglich und sämtliche Expeditionen wurden für die Everest-Saison abgesagt. Wir hörten allerdings später, dass es ein oder zwei aus Deutschland gegeben haben soll, die trotzdem den Aufstieg gemacht haben. Ob das wirklich stimmt, haben wir bis heute nicht herausgefunden.
Fakt ist jedoch dass es schon im letzten Jahr Probleme am Mt. Everest gegeben hat. 750 Permits waren für die gesamte Saison vergeben worden und das soll zu "Staus" kurz unterhalb des Gipfels geführt haben. Ein Italienischer Bergsteiger soll sich auf über 8000m mit einem Sherpa geprügelt haben, da die Gruppe vor ihm zu langsam war. Wer mal das Buch von Jon Krakauer oder andere zum Mt. Everest gelesen hat, der weiß, dass die Umkehrzeit am Gipfel kritisch ist, da es idR zu heftigen Windstürmen ab einer bestimmten Tageszeit kommt. Wer nach der Umkehrzeit nicht schon am Gipfel oder auf dem Rückweg war, riskierte sein Leben. Die Teilnahme an so einer Expedition liegt für Westliche zwischen 30.000 und 100.000 US$ und den meisten bleibt nur eine einzige Möglichkeit im Leben, den höchsten Punkt der Erde zu erreichen.
Um den selben Problemen in diesem Jahr aus dem Weg zu gehen, hatte die Nepalesische Regierung beschlossen, weitere Aufstiegsruten zum Gipfel durch die Sherpas zu schaffen. Wir haben allerdings gehört, dass sich die Anzahl der Permits noch einmal fast verdoppelt hat. Hier ist großes Geld im Spiel! Die 16 verstorbenen Sherpas sollen auf den neuen Ruten unterwegs gewesen sein. Wir erfuhren später von einem Guide auf dem Annapurna Circuit, dass es schon ein paar Tage vor der großen Lawine eine kleinere gegeben haben soll, bei der ein Koch im Camp 2 ums Leben gekommen war.
Wir können im Rückblick nur sagen, dass wir wahnsinniges Glück mit dem Wetter hatten, denn sowohl vor unserer Zeit, als auch kurz nach unserem Abflug aus Lukla, war das Wetter extrem schlecht. Es gab extrem viel Neuschnee und da die Temperaturen im April schon deutlich wärmer waren als noch im März, war die Lawinengefahr groß.
Für das Wandern im Annapurnagebiet beschlossen wir dieses Mal ohne Porter auszukommen. Wir wollten flexibler sein und mussten deswegen unsere Rucksäcke um einiges leichter machen. Da wir wesentlich weniger Zeit dort in eisigen Höhen verbringen werden, wurden die Klamotten auf ein Minimum zusammen gestrichen. Schlafsäcke nahmen wir diese Mal gar nicht erst mit. Wir machten noch in Kathmandu ein Probepacken und am Ende sollte ich alle Klamotten und Toilettenartikel in meinem Rucksack tragen (ca. 8kg), während Helen Essen und Wasser in ihrem hatte (4-5kg). Wir verzichteten auf unsere schweren Fleecejacken und kauften uns stattdessen windfeste Jacken von North Face. Wahrscheinlich wieder einmal eine Kopie, aber für jeweils 20$ pro Stück waren die spitze! Unser gemachten Erfahrungen auf der Everest Wanderung kamen uns zu Gute.
Bei meinen Wanderschuhen waren die Sohlen locker und da ich mir nicht neue kaufen wollte, brachte ich sie zu einem Schuster. Für die "gigantische Summe" von einem US Dollar wurden die wieder super verklebt und halten noch Jahre! Helen gönnte sich einen 5$ Haarschnitt zu ihrem Geburtstag und wir sind schön Pizza Essen gegangen.
Die vermehrten Blutkörperchen aus der Höhe verbleiben nur etwa 14 Tage im Blut, anschließend muss man wieder von vorne mit der Höhenanpassung anfangen. Wir beschlossen deshalb erst einmal zum Chitwan Nationalpark zu fahren. Dieser liegt im Flachland direkt an der Grenze zu Indien. Zu dieser Jahreszeit soll die Hitze noch einigermaßen erträglich sein. Von Kathmandu aus kann man 1-3 Tage Pakete für viel Geld buchen. Da wir immer noch nicht wieder ganz fit auf den Beinen waren und nicht genau wussten, wie heiß es tatsächlich da unten ist, haben wir davon abgesehen und uns nur ein 7$ Busticket besorgt. Die Unterkunft wurde vorab übers Internet gebucht und alles weitere wollten wir vor Ort entscheiden.
Chitwan wurde 1973 als erster Nationalpark des Landes unter dem Namen Royal Chitwan National Park gegründet und im Jahre 1984 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Park ist bekannt für die Population des Panzernashorns, die bis zur Jahrtausend-Wende auf 544 Tiere angewachsen war. Der "König des Dschungels" ist der Bengalische Tiger. Seit der Gründung des Nationalparks ist die kleine Population von geschätzten 25 auf 70-110 Individuen bis 1980 angewachsen. Mit Tigern konkurrieren Leoparden um Beute.
Unsere Busfahrt von Kathmandu nach Sauraha dauerte sieben Stunden. Ein Jeep sollte uns vom "Busbahnhof" - eine vergrößerte Rasenfläche außerhalb von Sauraha - abholen und zum Eco Adventure Resort bringen. Aber irgendwie war der Jeep nicht fahrtüchtig oder noch auf einer Halbtagestour, jedenfalls mussten wir 45 Minuten lang auf ihn warten. Ein Deutscher Hotelmitarbeiter und seine Tochter sowie ein Paar aus Deutschland - Gundi und Gerold - vertrieben uns die Wartezeit mit Smalltalk. Das Hotel war sauber, das Internet funktionierte, aber die Betten waren sehr hart und Strom gab es meistens nur nachts. Aber mit 14$ pro Nacht war es vor Ort das günstigste und es lag nur knapp außerhalb der Stadt - wir konnten zu Fuß alles locker erreichen. Die Hotel eigene Elefantin Eechakali war krank. Sie litt an einer Wurminfektion und machte einen sehr schlappen Eindruck.
Elefanten sind hier das Haupttransportmittel für Touristen für die diversen Wildlife-Safaris in den Chitwan NP. Fast jedes Hotel hat einen eigenen Elefanten. Unweit von unserem Hotel befanden sich die Elefantenställe, denen wir am nächsten Tag einen Besuch abstatteten.
Natürlich versuchte unser Hotel uns auch Touren anzubieten. Wir ließen uns die Preise geben und verglichen sie mit anderen Angeboten im Ort. Das günstigste Paket-Angebot inklusive der 15$ Nationalparkgebühr lag bei 54$ pro Person und beinhaltete eine Stunde Kanutour auf dem Fluss, eine dreistündige, geführte Wanderung im Park mit anschließender vierstündige Jeeptour noch am selben Tag, gefolgt von einem 90-minütigen Elefantenritt am nächsten Vormittag. Ein volles Programm, dass uns in der Hitze (über 40°C im Schatten) nicht besonders zusagte. Man kann die Touren auch einzeln buchen, aber dann kommen pro Tag halt immer wieder die 15$ Parkgebühren hinzu.
Wir beschlossen, erst einmal gar nichts zu buchen und uns in aller Ruhe zu Fuß umzusehen. Tiger werden hier nur sehr sehr selten gesichtet und wir hatten sie ja auch schon in Indien gesehen. Die Kanutour auf dem Fluss konnte man sich getrost ersparen, denn es gab einen Pfad entlang des Flusses, von dem aus man die Krokodile sehen konnte. Die 90-minütige Elefantentour zum Nashorngucken hätte uns pro Kopf 28$ gekostet und da wir schon in Indien das Vergnügen auf einem Elefanten hatten, ließen wir das auch weg.
Gundi und Gerold ging es ähnlich. Wir trafen sie am nächsten Tag beim Fluss, wo sich gerade ein paar Elefanten nach dem Staubbad einer Dusche unterzogen. Normalerweise muss man vor anderen Hotels für das Elefantenbaden bezahlen. Wir vier sahen es kostenlos unweit der Elefantenställe.
Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, um mit einer Pferdekutsche zur hiesigen Elefantenzuchtstation zu fahren. Sie wurde 1986 gegründet und erhielt ihre ersten Zuchtelefanten kostenlos aus Indien, Myanmar und Thailand. Seitdem hat es hier 34 Geburten gegeben, darunter sogar Zwillinge in 2008. Der Eintritt kostete nur 50 Rupien und wir genossen das kleine Informationscenter und anschließend den Rundgang durchs Gelände.
Die 2 bis 4-jährigen Elefanten werden hier auch für den Tourismus trainiert. Viel Arbeit für die Pfleger und Trainer. Wir hatten das Vergnügen zwei ganz junge Elefanten beim Fressen zu beobachten. Die Elefanten bekommen hier Körner, die in Bambusblatt-Paketen eingewickelt sind.
Kaum hatten wir das Gelände verlassen, kamen mehrere Busladungen Touristen auf uns zu. Gutes Timing! Um zur Zuchtstation zu kommen, musste man den Fluss über eine sehr enge und wackelige Fußgängerbrücke überqueren. Sie war mit Sandsäcken gefüllt, die sich langsam auflösten. Ein mulmiges Gefühl, denn Krokodile lauerten im Fluss.
Wir wurden von einer Horde Ziegen aufgehalten, die partout nicht über die Brücke wollten. Ihnen ging es wohl ähnlich wie uns! Auf dem Rückweg zum Hotel kauften wir noch Bananen für unseren Hotelelefanten und wünschten ihr Gute Besserung.
Elefanten im Chitwan National Park
Am nächsten Tag machten wir zusammen mit Gundi und Gerold noch eine dreistündige Jeeptour zu den 20.000 Lakes. Dieses Gebiet liegt außerhalb des Nationalparks, aber man soll trotzdem Nashörner dort sehen. Für 7.50 US$ pro Person "gönnten" wir uns diesen Ausflug. Und tatsächlich, wir sahen zwei Nashörner - eines davon direkt neben der Straße - viele Adler, Eisvögel, Krokodile, Affen, Hirsche und ein Wildschwein. Was will man mehr? Es geht auch mit der Billig-Variante.
Nashörner im Chitwan National Park
Drei Tage Chitwan NP reichten uns und wir fuhren mit dem Bus weiter nach Pokhara. Die fünfstündige Bustour war sehr heiß, ruppig und es gab mal wieder mehr Menschen, als Sitzplätze an Bord. Direkt hinter uns kotzte ein kleines Kind seiner Mutter auf den Schoß. Genau wie in Myanmar, können die Einheimischen hier offensichtlich die vielen Kurven nicht ab.
Kurze Zeit später schrie ein westlicher Tourist "Stop!" Vor ihm war ein junger Mann in seinem Sitz zusammengesunken und der Tourist dachte, dass der junge Mann in Ohnmacht geflogen sei. Aber er war nur eingeschlafen! Wie man auf so einer Fahrt tatsächlich pennen kann, ist kaum zu begreifen.
Von Gundi und Gerold hatten wir für Pokhara das Lake Breeze Hotel empfohlen bekommen. Die hatten für 800 Rupien auch noch ein Zimmer frei und wir genossen erst einmal ein heiße Dusche. Genau wie in Kathmandu gibt es hier feste Stromausfallzeiten, aber die meisten Restaurants arbeiten hier mit Generatoren.
Uns war nach Bewegung zumute und wir liefen gemütlich durch die Straßen von Pokhara zum See runter. Am späten Nachmittag verdunkelte sich der Himmel auf einmal und wir sahen auf der anderen Seeuferseite schon die Blitze aus den Wolken schießen. Schnell zurück zum Hotel, dachten wir uns. Aber wir schafften es nicht mehr, denn der Sturm schoss mit voller Wucht über Pokhara rüber. Schilder flogen durch die Straßen und der Wind war so heftig, dass es waagerecht regnete. In letzter Sekunde suchten wir Schutz in einem kleinen Café. Zeit für eine Tasse Tee! Hier das Video zum Sturm:
Sturm in Phokara
Pokhara hat uns sehr gut gefallen. Es ist wesentlich entspannter als Kathmandu. Super Restaurants, nette Hotels, schöne Lage direkt am See. Nur die Hitze machte uns tagsüber etwas zu schaffen.
Da wir während unserer Annapurna Wanderung nur das Nötigste mithaben wollten, suchten wir eine sichere Einlagerung für unsere restlichen Gepäcksachen und den Laptop. Das Lake Breeze Hotel konnte uns das nicht garantieren und so schauten wir uns nach einer anderen Möglichkeit um und fanden die Palm Garden Lodge. Sie wird von Ralf, einem Deutschen, und seiner Nepalesischen Frau Monjo geführt und ist mit weitem Abstand die beste Lodge in Pokhara. Super sauber, kostenloses Internet, durchgehend Strom (dank Solarzellen), heißes Wasser in der Dusche und vor allem der tolle Block von oben auf den See, machten die Lodge zu einem echten Zuhause für uns. Und das Ganze für nur 450 Rupien pro Nacht. Ralf lagerte unsere Sachen kostenlos in seinem Wohnzimmer ein.
Wir machten unsere abschließende Annapurna Planung, besorgten die TIMS-Karten und das Busticket nach Besi Sahar und genossen die letzten Stunden auf unserem Balkon bei Sonnenuntergang. Herrlich!