16. - 22.01.2014: Jodhpur - Ranakpur - Udaipur

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Steintore

Do, 16.01.2014: Khuri −> Jodhpur, sonnig, 22°C

Wir haben wunderbar geschlafen. In Khuri leben vielleicht 300 Menschen und es war über Nacht totenstill! Herrlich! Morgens wieherte das Pferd vom Hotelbesitzer, wir konnten Kühe vorbei laufen hören. Fast wie auf einem Bauernhof in Bayern hier! :-)

Frühstück war wie immer inklusive. Toast, hart gekochte Eier, Bananen, Tee. Einfach, aber für unsere geschädigten Mägen vollkommen ausreichend. Neben uns saßen Tom Cruise und Shakira. Ein Englisches Pärchen, Ende 20ig. Er ist 2m lang und hat einen Drei-Tage-Bart, sie hat gelockte, blonde lange Haare und ist zwei Köpfe kleiner als er. Sie werden ständig von Indern belagert und haben ihren Spitznamen schon weg. Wir wissen nicht mal, wie sie wirklich heißen. Ein lustiges Pärchen! Sie waren ebenfalls mit einem Auto und Fahrer unterwegs und machten fast die gleiche Route wie wir.

Die heutige Fahrt nach Jodhpur war wieder über 300km lang. Am Anfang war die Autobahn super und Helen holte den Laptop raus und hämmerte wie wild unsere Webberichte ein. Durch unsere Krankheitsausfälle sind wir total in Verzug gekommen. Nun heißt es jede freie Minute nutzen. Ich kann das im fahrenden Auto aber nicht. Da wird mit schlecht vom runter gucken.

Die letzten 50km bis Jodhpur waren schlimm. Der Straßenbelag existierte größtenteils nicht mehr und Parhlad musste häufig Schlangenlinien fahren. In Jodhpur waren die Straßen zum Hotel extrem eng. Wir erreichten das Krishna Prakash Heritage Haveli gegen 16 Uhr. Unser Zimmer lag im dritten Stock und war groß und sauber. Helen wollte es schon zum saubersten Hotel Indiens krönen, aber dann machte sie den Fehler unter die Klobrille zu schauen! Das Badezimmer hatten aber sogar mal eine Badewanne - nicht, dass wir die genutzt hätten, aber wenigsten verteilte sich das Duschwasser nicht über den gesamten Boden.

Dank Heißwasserboiler hatten wir 24 Stunden lang richtig heißes Wasser. Ein Genuss! Wir bleiben drei Nächte hier und nutzten das kochend heiße Wasser zum Wäschewaschen. Da uns seit Pushkar die Kräfte dafür fehlten, hatte sich ganz schön was angesammelt. Viele geben hier ihre Wäsche zum Waschen beim Hotel ab, aber wir brauchen uns ja nur die Handtücher und Bettlaken anzuschauen, dann weiß man schon, das man die eigene Wäsche lieber selbst macht. Aber das kostet Zeit und Kraft!

Laut Lonely Planet befand sich ein gutes Restaurant gleich um die Ecke vom Hotel und zu unserer eigenen Überraschung fanden wir es auch ohne Umwege in diesem Wirrwarr an engen und verschlungenen Gassen. Wir hatten Hunger und bestellten Gemüse-Chow-Mein (etwas fettig!), einer Fuhre Pommes und einem Macaroni-Käse-Auflauf - ein großer Fehler, wie wir später mal wieder auf dem Klo feststellen mussten. Besonders bei mir scheint der Magen mit Käse- und Sahnesoßen im Moment Probleme zu haben.

Fr, 17.01.2014: Jodhpur, sonnig, 21°C

Wir schliefen aus und machten uns gegen Mittag dann mal auf zu einem Spaziergang. Der Uhrenturm und zentrale Markt lagen etwa fünf Minuten vom Hotel entfernt. Hier war richtig was los und wir hatten Spaß die Frauen in ihren bunten Saris zu bewundern. Immer wieder ein sehr schönes Bild in Indien. Lebensfroh, stets gut gekleidet und einfach praktisch!

Auf dem Weg zum Markt liefen wir an dem berühmten "Eiermann" vorbei. In allen Reisebüchern ist er erwähnt. Mit nur zwei Bratpfannen zaubert er jeden Tag Hunderte von Omelettes und Eiersandwichs für seine Straßenkunden auf den Teller. 1500 Eier gehen pro Tag durch seine Hände. Wir haben ihn jeden Tag zu allen möglichen Tageszeiten gesehen und nicht eine Sekunde saß der Mann mal auf der faulen Haut. Mit Abstand der am härtesten arbeitende Mensch in Indien hier!

Wir hatten Durst und fanden ein Nobelhotel mit Dachrestaurant. Am Nebentisch saßen vier Kanadier und verspeisten richtig lecker aussehendes Essen. Wir kamen ins Gespräch und fragten nach, was sie denn da auf den Tellern hatten und wie es schmeckt. Man war begeistert und so bestellten wir anschließend einen Tisch für den Abend.

Das Essen war wirklich lecker. Hähnchen Kebab und dazu Bratkartoffeln in einer unscharfen aber sehr leckeren Soße. Seit Wochen war das das erste Stück Fleisch für uns.

Sa, 18.01.2014: Jodhpur, sonnig aber ein wenig diesig, 21°C

Parhlad fuhr uns gegen 10.30 Uhr zum Mehrangarh Fort hoch. Unser Hotel liegt eigentlich direkt unterhalb des Forts und man könnte einen ganz steilen Anstieg zum Eingang hoch laufen. Aber da wir immer noch nicht wieder ganz bei Kräften waren und unser Auto und Fahrer ja bereits bezahlt sind, wählten wir die faulere Variante. Dafür mussten wir aber fast eine halbe Stunde fahren, denn man muss erst aus der Altstadt von Jodhpur raus, bevor man zum Fort hoch fahren kann.

Der Eintritt liegt hier bei 400 Rupien pro Person, plus 100 Rupien für die Kamera. Das ist im Vergleich zu anderen Attraktionen in Indien recht teuer, aber in Euro waren es für uns gerade mal 5€ pro Person. Dafür bekommt man einen kostenlosen Audioguide und den haben wir uns heute mal genommen.

Kaum waren wir durch das Haupttor durch, sahen wir Tom Cruise und Shakira wieder. Indien ist so ein großes Land und trotzdem ist die Welt manchmal ganz klein. Wir haben uns einige Minuten unterhalten, die beiden mussten sich aber sputen, da es noch am Nachmittag für sie nach Ranakpur ging.

Mehrangarh Fort ist eine der größten Festungen in Indien. Der Baubeginn war 1459, aber es wurden immer wieder neue Bereiche über die nächsten Jahrhunderte hinzugefügt. Der ehemalige Wohnsitz des Jodhpur Maharadschas hatte viel zu bieten. Schön verzierte Palasträume, gut ausgestattete Museen, schöne Außenfassaden und von oben hat man einen guten Blick auf die "Blaue Stadt" Rajasthans.

Wir verbrachten 2,5 Stunden in der Festung. Ich war ein wenig gestresst, denn der Audioguide war teilweise einfach zu lang. Nebenbei mussten Fotos und Panoramas geschossen werden und nicht immer war es einfach den Audioguide-Nummern zu folgen.

Parhlad hatte am Parkplatz auf uns gewartet und wir fuhren anschließend zum "Taj Mahal Rajasthans" - dem Jaswant Thada, das Marmorgrab eines Maharadschahs, das 1906 von seiner Frau in Auftrag gegeben wurde. Natürlich ist es weder in der Form noch in der Eleganz mit dem echten Taj Mahal in Agra zu vergleichen, dennoch ist es schön anzusehen und kostet nur 70 Rupien Eintritt.

Unser letzter Sightseeing Stopp für den Tag war der Umaid Bhawan Palace. Hier lebt immer noch ein Teil der königlichen Maharadscha Familie von Jodhpur. Es ist mit 347 Räumen eines der größten privaten Residenzen der Welt und wurde zwischen 1929 und 1943 gebaut. Ein Großteil der Anlage und des Palastes wird heute aber für ein 5-Sterne-Nobelhotel (die Nacht kostet zwischen 400 und 900 US$) und ein Museum genutzt. Wir kamen nur in das Museum und konnten uns den antiken Fuhrpark des Maharadschas anschauen.

Das reichte uns für den Tag. Wir hatten Hunger und gingen gegen 15.30 Uhr noch mal zum Pal Haveli Restaurant. Helen musste unbedingt noch mal Hähnchen-Kebab und Bratkartoffeln haben. Mir war eigentlich nach was anderem zumute, aber der Ober drängte uns zu einer schnellen Bestellung. Die Küche schließt gleich und macht erst um 18.30 Uhr wieder auf. Da ich keine Zeit zum Studieren der Speisekarte hatte, schloss ich mich Helens Wunsch an und bestellte eine extra Portion Hähnchen-Kebab.

Nach uns kamen dann noch drei weitere Paare und alle konnten in aller Ruhe das bestellen, worauf sie Lust hatten. Ich war sauer. Da gehst du schon zu einem Nobelrestaurant und dann gibt es auch hier wieder keinen echten Kundenservice. Nur mit Mühe würgte ich mir das Essen runter.

Kaum waren wir zurück im Hotel, hatte ich schon wieder das Gefühl einen Stein im Bauch zu haben. Ich raffte mich dennoch auf und schnitt Helen mal wieder die Haare. Da wir unseren Elektrorasierer nicht mitgenommen haben, gelang mir der Hinterkopfschnitt nicht so gut wie sonst. Aber was solls, uns kennt hier keiner und die Haare wachsen schon wieder nach!

Kaum war ich fertig, hatte ich auch schon wieder heftigen Durchfall! Oh, Scheiße! Hört das denn nie wieder auf? Mein Magen hatte offensichtlich Probleme mit dem Fleisch und konnte es nicht verdauen. Erneut bekam ich obendrein Schüttelfrost und wackelige Beine. Gott, wie ich das hasse! Das nimmt einem wirklich jeden Spaß an Indien.

Ab ins Bett!

So, 19.01.2014: Jodhpur, sonnig, 21°C

Eigentlich hätte es heute weiter nach Kumbalgarh gehen sollen, aber ich kam einfach nicht vom Klo runter. Unglaublich, was da alles rauskam! Magen- und Darmkrämpfe ohne Ende und der Durchfall roch wirklich übel. Mir war klar, eine Autofahrt überstehe ich heute ohne "Unfälle" nicht.

Helen hat dann erst mit Parhlad und anschließend mit dem Hotelmanager gesprochen und wir konnten eine Nacht hier verlängern. Die Festung in Kumbalgarh lassen wir dann eben aus. Nicht so schlimm, denn wir hatten eh schon zu viele Burgen gesehen.

Diese ungewollte "Auszeit" gab uns ein wenig Zeit, um über unsere gesamten Reisepläne nachzudenken. Ursprünglich wollten wir nach Myanmar noch einmal für zwei Wochen nach Indien, um Varanasi, Allahabad und Khajuraho zu sehen. Aber wir hatten schon jetzt genug von Indien. Wenn man krank ist, dann ist der ganze Dreck hier einfach nur noch belastend. Was kann und soll man essen? Jederzeit kannst du dir hier was holen und uns ist unsere Gesundheit wichtiger, als ein paar weitere Tempel und Ghats. Wir beschlossen von Myanmar, via Delhi, direkt nach Nepal zu fliegen, in der Hoffnung, dass es in beiden Ländern etwas weniger dreckig zugeht. Eine Entscheidung, die wir vielleicht noch bereuen werden.

Helen machte sich am Nachmittag auf die Suche nach Bananen. Normalerweise findet man die überall ohne Probleme in Indien, aber in Jodhpur war das nicht der Fall. Helen fand nicht eine! Die einzige nahrhafte und einigermaßen füllende Mahlzeit, die wir im Moment ohne Probleme runter bekommen! Langsam fangen wir an zu verzweifeln!

Und dann dröhnte obendrein im ganzen Stadtteil rund um das Hotel den ganzen Abend und die halbe Nacht über laute Hindu-Musik. Irgendwo fand mal wieder eine Hochzeit statt. Wer wird da nicht wahnsinnig? Zum Haare ausraufen! Nie wieder Indien!!!!

Mo, 20.01.2014: Jodhpur −> Udaipur, wolkig, 22°C

Nachdem ich mehr oder weniger 30 Stunden lang im Bett gelegen hatte, waren meine Beine an diesem Morgen natürlich wackelig. Da weder oben noch unten weiter was rauskam, machten wir uns auf den Weg nach Ranakpur.

Hier steht der berühmte Jain Tempel, der im 15. Jahrhundert erbaut wurde. 29 Hallen, 80 Kuppeln und 1444 gemeißelte Säulen sind hier zu sehen. Der Eintritt liegt bei 200 Rupien pro Person plus 100 Rupien für die Kamera. Für den Tourismus ist der Tempel jeden Tag von 12 bis 17 Uhr geöffnet, morgens dürfen nur Jains in den Tempel. Der Tempel ist weltberühmt und Busladungen voller Touristen aus aller Welt fahren hier vor. Wir mitten drin. Es ist fast unmöglich ein Foto ohne Personen zu machen.

Kamerastative sind nicht erlaubt und die Hallen sind relativ dunkel. Wir sind den Menschenmassen zwischendrin entkommen und haben uns die beiden anderen Tempel auf dem Gelände angeguckt. Kleiner, aber auch sehr schön verziert. Ich bin dann nochmal in den Haupttempel und dieses Mal waren etwas weniger Leute drin.

Wir erreichten das Pichola Haveli Hotel in Udaipur kurz vor 17 Uhr. Es liegt direkt am See und wir hatten ein sehr schön großes und sauberes Zimmer. Wie immer war es kalt darin, der Marmorfußboden sorgt wie überall für arktische Temperaturen, auch wenn draußen über 20°C herrschen.

Das Abendessen in Hotelrestaurant war mal wieder bescheiden. Die Pommes lasch, meine Gemüse-Nudeln scharf und Helens frittierter Fisch war mehr oder weniger verbrannt und roch schon nicht sehr gut. Wieder ein paar Gramm Körpergewicht verloren. Fett gibt es an unseren Körpern nicht mehr. Wir werden beide eindeutig zu dünn. Wer Gewichtsprobleme hat, dem können wir Indien empfehlen! Abnehmen ist hier garantiert!

Aber es gab Hoffnung für uns. Nebenan gab es das Café Edelweiß - eine Deutsche Bäckerei. Leider war abends schon der ganze Kuchen weg. Schnief!

Di, 21.01.2014: Udaipur, wolkig, Regen, 22°C

Morgens so gegen 6 Uhr weckte mich starker Regen. Häh? Wo kam der denn her? Die Wettervorsage im Internet hatte Sonne vorausgesagt. Direkt vor unserem Fenster blitzte es mehrfach im Strommast. Die Kabel sind hier nicht isoliert und es kommt zu Stromschlägen. Na, super! Ich bin dann aber wieder eingeschlafen. Wir hatten uns mal keinen Wecker gestellt und wenn das Wetter beschissen ist, dann haben wir eine super Ausrede mal nichts zu machen.

In Udaipur gibt es eh nicht allzu viel zu sehen. Warum so viele Reisende so begeistert von dieser Stadt sind bleibt uns schleierhaft. Ja, es gibt nette alte Havelis und Paläste rund um den See, aber auch hier überwiegt mal wieder der Dreck in den engen Straßen.

Vor unserem Hotel hatte sich eine riesige Pfütze mit Regenwasser breit gemacht und es roch nach Kloake und Kuhscheiße. Von den Dächern schossen die Regenmassen in kleinen Wasserfällen. Zum Glück lag die German Bakery um die Ecke vom Hotel und wir aßen dort zu Mittag (Frühstück im Hotel haben wir ausgelassen). Wir hatten Hunger und Helen verdrückte ein Müsli mit Joghurt, ich zwei getoastete Käse-Tomaten-Sandwichs. Gott, dass hat wirklich gut getan. Mal nicht nur eine Banane. Wir müssen zu Kräften kommen und wirklich langsam wieder mehr essen.

Wir verbrachten den Nachmittag am Laptop. Ich habe Fotos für die Webseite bearbeitet und dann haben wir unseren Flug von Delhi nach Kathmandu, Nepal für den 26. Februar gebucht. Wir waren uns einig: nach der Myanmar Reise verbringen wir keine weitere Zeit mehr in Indien. Auch wenn man sich noch einiges hätte anschauen können. Wir verzichten drauf! Indien ist nicht unser Land und wir hatten genug.

Abends waren wir auf der Suche nach was Essbaren. In den Straßen herrschte ein Monsterlärm. Eine Hochzeitsgesellschaft machte ihren Umzug. Letztendlich begnügten wir uns mit ein paar gebackenen Kartoffeln in einem der Dachrestaurants. Wir hatten am Nachmittag ja noch unsere Kuchenstücke aus der Deutschen Bäckerei vertilgt.

Mi, 22.01.2014: Udaipur, meistens sonnig, 23°C

Wir genießen das Ausschlafen. Nach all dem Durchfall sind unsere Körper geschlaucht und wir müssen offensichtlich Schlaf nachholen. Brunch in der German Bakery war lecker. Tut gut, dass wir endlich mal wieder essen können!

Den berühmten City Palace in Udaipur konnten wir uns leider nicht angucken. Der war wegen der königlichen Hochzeit geschlossen. Irgendein Udaipur Prinz, oder so, heiratete Tausende von Kilometer entfernt in Odyssa, aber der Palast hier war gesperrt. Gut, dass wir noch mal wieder kommen. Wir schauen ihn uns dann an.

Während Helen ins Hotel zurückkehrte, schaute ich mir den Jagdish Tempel an. Dieser Hindu Tempel wurde 1651 fertig gestellt und hat eine nette Außenfassade.

Später am Nachmittag sind wir auf die andere Seite des Sees gelaufen. Boah, hat das hier gestunken. Die Regenmassen von vorgestern haben offensichtlich die Siele und Abwasserkanäle voll laufen lassen und an einigen Stellen brodelte die Kloake auf die Straße und floss dann direkt in den See, wo Frauen und Männer ihre Klamotten und Körper reinigten. Da darf man gar nicht näher drüber nachdenken, was das für Gesundheitsschäden hervorrufen kann. Uns wurde schon vom Gestank schlecht! Eigentlich wollten wir hier essen gehen, aber uns verging der Appetit.

Wir hatten von dieser Seite des Sees aber einen netten Blick auf den City Palace und andere Gebäude in der Nachmittagssonne.

Ich setzte mich im Hotel dann an den Rechner, um Webberichte zu schreiben. Abends sind wir eine Pizza essen gegangen. Yeepee, endlich mal wieder was leckeres! Und sie kam auch in dieser Nacht weder oben noch unten wieder raus! Dafür fing Helen an zu Husten.