22.-27.12.2003: Lake Mead - Grand Canyon Caverns - Seligman on Route 66 - Sedona - Phoenix - McDowell Mountains Regional Park - Ak Chin

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22.12.2003: Las Vegas - Lake Mead

Die Nacht war echt Sch...! Jetzt haben wir schon eine neue Matratze und dann ist die so hart, dass uns ständig die Hüften eingeschlafen sind. Ein echter Alptraum das Ganze!

Nach dem Frühstück haben wir uns noch von David und Debra (KOA Mitarbeiter) verabschiedet. David war so lieb uns noch viele gute Webadressen und tolle Trips für unsere Weiterreise zu geben. Die beiden sind seit 3 Jahren im Wohnmobil (ebenfalls ein Winnebago) unterwegs und von dieser Erfahrung profitieren wir gerne. Als wir unser Matratzen-Desaster erwähnten, gaben die beiden uns den Tipp zu Camping World in Henderson zu fahren und eine Latex-Auflage zu kaufen. Die ist ca. 2cm dick und aus dem NASA-Latex Material und soll wahre Wunder bewirken und nur 40$ kosten.

Wir fuhren also dahin und kauften uns die Auflage. Super! - was für ein Unterschied - wir waren happy! Danach ging es nach Boulder in die Bibliothek, um mal wieder unsere Mails zu checken und die Website upzudaten. Es war bereits nach 17 Uhr, als wir erneut den Hoover Damm überquerten. Wir entschlossen uns die Nacht auf dem White Rock Canyon Parkplatz zu verbringen.

Während Helen das Abendessen zubereitete, testete Kirsten die neue Matratzen-Kombination für eine Stunde und las ein Buch. Bequem! Gott sei Dank!

Dann war die große Frage, was wir für Weihnachten und Sylvester machen wollen. Wir hatten uns bis dato noch gar keinen Plan gemacht und schnappten uns den Lonely Planet und den Straßenatlas. In einer kleinen Broschüre hatten wir über die Grand Canyon Caverns (Sandsteinhöhlen) gelesen - die lagen an der Route 66 und wir beschlossen uns die morgen anzuschauen.

Später genossen wir die Stille der Nacht - kein Pieps war zu hören - und das neue Liegegefühl im Bett.

23.12.2003: Lake Mead - Seligman on Route 66

Wir hatten gut geschlafen und waren entsprechend gut gelaunt! Nach dem Frühstück ging es auf der 93 nach Kingman. Im Visitor Center haben wir uns weitere Informationen zur Route 66 geben lassen. Das längste noch erhaltene Stück der legendären Route 66 liegt zwischen Kingman und Seligman.

Während Helen fuhr, bereitete Kirsten hinten einen Snack (Baguette mit Brie) zu. Wir wollten rechtzeitig bei den Grand Canyon Caverns für eine geführte Tour ankommen.

Leider gab es um 15.00 Uhr die Taschenlampentour durch die Sandsteinhöhlen. Da wir beide keine Lust darauf hatten, kauften wir Tickets für die beleuchtete Tour um 16 Uhr. Wir verbrachten die Zwischenzeit im Restaurant und lasen unsere spannenden Bücher.

Die Grand Canyon Caverns gehören zu den größten trockenen Sandsteinhöhlen der Welt. Aufgrund der geringen Feuchtigkeit (nur 6%) in den Höhlen gibt es keine langen Stalaktiten und Stalagmiten, dafür sieht man bizarre Kristalle aus Silizium und andere Schneeballartige Formationen. Die Tour dauerte gut eine Stunde. In einem Aufzug ging es 70 Meter unter die Erde - ganz schön klaustrophobisch. Eine junge Dame in unserer Gruppe trat gleich wieder den Weg nach oben an und bekam ihr Geld zurück. In den 40iger Jahren wurden die Besucher durch ein enges Loch abgeseilt und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet - gruselig und bestimmt nicht ganz ungefährlich.

Vom gesamten Höhlensystem sind nur ca. 5% für Touristen zugänglich gemacht worden. Die meisten Sektionen sind noch nie von Menschen betreten worden, da sie hinter Geröllmassen verborgen sind.

Wir sahen eine mumifizierte Raubkatze, die 1850 durch ein Loch in der Decke viel und sich das Bein brach. Dann hat man Knochen eines Vorzeit-Ameisenbären (lebten vor 11500 Jahren) gefunden und zur Veranschauung eine lebensgroße Nachbildung gebaut.

Während der Kubakrise wurden die Höhlen zum Schutzraum deklariert und man hat hier 1962/63 Wasser und Lebensmittel für 2000 Menschen gebunkert. Diese befinden sich immer noch hier unten und sind nach wie vor genießbar, da die geringe Feuchtigkeit in den Höhlen die Lebensmittel konserviert hat.


Grand Canyon Caverns.

Gegen 17 Uhr haben wir uns dann in Richtung Seligman aufgemacht und einen Camping Spot gesucht. Kurz vor Seligman führte ein Sandweg runter zu den Bahngleisen. Unser Parkplatz lag geschützt hinter ein paar Bäumen. Es war ziemlich kalt geworden und so haben wir Wasser für die Wärmflaschen gekocht und gemütlich im Bett gelesen. Alle halbe Stunde kam ein lauter Zug vorbei. Die Züge haben hier immer bis zu einhundert Wagons und dementsprechend lange dauert es, bis der Zug vorbeigefahren ist. Für die Nacht waren Ohrstöpsel angesagt!

24.12.2003: Seligman - Sedona

Gegen 9.00 Uhr sind wir nach Seligman gefahren. Dieser kleine Ort vermittelt noch das alte Flair der Route 66. Wir parkten direkt vor dem berühmten Snow Cap Eisladen. Dieser war leider geschlossen aber Helen hat dafür im Hinterhof die "Fully Airconditioned Toilet" ausprobiert.

Während Kirsten die üblichen Fotos machte, lief Helen die Straße weiter runter und öffnete die Tür von einem alten Laden. Angel Delgado - der Gründer der Route 66 Association - erwachte aus dem Tiefschlaf und begrüßte Helen herzlich.

Angel's Laden war eine echte Fundgrube mit alten Fotos, Poster, Nummernschilder und Geld aus der ganzen Welt und vielen Visitenkarten an den Wänden. Sein Vater hatte hier 1927 einen Friseurladen eröffnet und wir durften in dem alten Friseurstuhl Platz nehmen. Dieser hatte damals schon 124 US$ gekostet und Millionen von Menschen haben auf ihm gesessen. Sämtliche Fernsehstationen aus aller Welt haben über Angel und die Route 66 berichtet und wir entdeckten die Visitenkarten von Wolfgang Vieregg und Autogrammkarten der Voxtour-Reporter. Angel erzählte uns seine Lebensgeschichte und wir haben zum Dank einen Route 66-Becher als Souvenir aus seinem Laden gekauft.

Ein paar Schritte weiter fanden wir die alte Tankstelle und den Elvis-Shop. Ein amerikanisches Ehepaar fuhr justamente in ihrem Oldtimer von 1955 vor und wir konnten einen Blick in den Blitz-blanken Motor werfen. So sauber sah Winnie nicht mal nach seiner Motorwäsche aus!

Dann haben wir uns für 1,99 US$ ein Frühstück in einem typischen Roadhouse gegönnt. Kirsten hat noch schnell zu Hause angerufen - die ganze Familie war gerade beim Weihnachtsessen. Heiligabend vermisst man seine Familie ganz besonders und ein bisschen Heimweh kam schon auf.

Wir hatten eigentlich vor in Flagstaff Weiße Weihnachten zu feiern, aber die Stadt lag unter einer grauen Wolke und kein Schnee war weit und breit zu sehen. Wir beschlossen 28 Meilen weiter nach Sedona zu fahren. Hier waren wir vor Wochen auf unserem Weg zum Grand Canyon schon mal durchgekommen. Die kleine Stadt liegt wunderschön gelegen zwischen bizarren roten Felsformationen. Das hatte wenigstens was.

Der Campingplatz kostete zu dieser Zeit allerdings 37US$ - happig! Er lag toll gelegen direkt neben dem Fluss und wir konnten zu Fuß in die Stadt laufen. Nach zwei Nächten Free Camping genossen wir die heiße Dusche und machten uns dann auf den Weg ins Weihnachtsgetümmel.

Wir hatten Lust auf Café und Kuchen und fanden ein kleines nettes Café. Helen musste dann allerdings für zwei Kuchen und zwei Milchkaffees 27 US$ (!!!) zahlen. Es stellte sich schnell heraus, dass der Kassierer einen Fehler gemacht und Helen die Rechnung für die Vorgängerin gezahlt hatte. Chaos brach an der Kasse aus und es dauerte ca. 10 Minuten bis das Dilemma gelöst war. In der Zwischenzeit hatte eine andere Angestellte zweimal unseren Kuchen auf den Tresen gestellt. Nachdem Helen dann schließlich 20 US$ (immer noch sehr stattlich!) gezahlt hatte, kam der Kassierer bei uns vorbei und gab uns die zweite Ladung Kuchen für umsonst dazu. Da wir pappsatt waren, ließen wir uns den Kuchen einpacken und mussten den danach erst einmal zurück zum Winnie bringen.

Später gingen wir zum Red Rock Fantasy Event. 51 Häuser einer Hotelanlage waren mit verschiedenen Weihnachts-themen geschmückt. Man sollte die besten 5 auswählen und konnte eine Reise nach Mexico gewinnen. Das ganze war hübsch anzusehen und mit einem kostenlosen Apfelwein kam auch bei uns so etwas wie Weihnachtsstimmung auf.


Red Rock Fantasy in Sedona.

Da Weihnachten war, wollten wir uns mal ein richtiges Essen gönnen. Wir sind in ein Restaurant gegangen, das uns die Campingplatzbesitzerin wärmstens empfohlen hatte. Beide orderte Lammkarree mit frischem Gemüse und Knobi-Kartoffelbrei. Die Vorspeise - ein grüner Salat mit Parmesankäse und dazu eine herzhafte Gewürz-Hefe-Schnecke - war super lecker. Fing gut an, aber das Elend sollte folgen. Helens Lamm war super durchgebraten - Helen mag am liebsten Schuhsohle durch - und Kirstens leider auch, obwohl sie Medium geordert hatte. Das Lamm schmeckte trocken und verbrannt und als der Ober uns fragte, wie das Essen sei, machte Kirsten ein enttäuschtes Gesicht. Normalerweise lässt sie ungern etwas zurückgehen, aber bei dem Preis konnte man besseres verlangen. Helen musste also alleine essen und Kirsten beobachtete die Köche durch die Glasscheibe, die direkt neben unserem Tisch war. Der Ober hatte den Köchen den Tipp gegeben, die Lammstücke doch dünner zu schneiden und dann kürzer anzubraten. Voller Erwartung nahm Kirsten ihren neuen Teller entgegen und schnitt das Lamm auf - das Fleisch war roh drinnen und blutete. Kirsten kamen fast die Tränen. Als der Ober erneut vorbei kam, sagte Kirsten kein Wort und aß schweigend das Gemüse und den Kartoffelbrei. Helen erläuterte die Situation und dem Ober war das ganze sichtlich peinlich. Kurze Zeit später kam er zurück und sagte uns, dass wir für Kirstens Essen nicht bezahlen müssen. Sehr kulant, aber der vermeintlich gemütliche Weihnachtsabend war dahin - Schade!

25.12.2003: Sedona - Phoenix

Wir haben ausgeschlafen und sind dann ganz gemütlich in Richtung Phoenix gefahren. Das Wetter war miserabel - es regnete die meiste Zeit und man konnte nicht viel von der schönen Landschaft am Highway 17 sehen.

Phoenix wirkte wie ausgestorben, die meisten Einwohner feierten zuhause Weihnachten. Die Stadt war wenig geschmückt und kam uns kleiner vor als erwartet. Nichts war geöffnet und so sind wir nach Scotsdale - einem kleinen Vorort von Phoenix mit vielen Künstlerateliers - gefahren. Ein einziges Restaurant hatte geöffnet und zielsicher haben wir es gefunden. Helen orderte ein traditionelles Truthahn-Weihnachtsgericht, Kirsten leckere frittierte Calamaris. Kirsten hatte vor zwei Stunden erst ihren Käsekuchen gegessen und war nicht sehr hungrig. Das Restaurant war sehr voll und wir bekamen einen kleinen Tisch draußen unter einem Vordach. Große Gasheizungen wärmten uns und wir genossen das tolle Essen und die nette Stimmung.

Es war bereits dunkel als wir das Restaurant verließen. Wir suchten einen Walmart-Parkplatz zum Übernachten, fanden aber keinen. Unser Straßenatlas zeigte einen Campingplatz in den McDowell Mountains ca. 30 Minuten von Scotsdale entfernt. Wir beschlossen uns den mal anzuschauen. Die wollten aber 18 US$ pro Nacht haben - das war uns zu teuer und so haben wir den Winnie einfach neben der Zufahrtsstraße auf einem sandigen Platz abgestellt.

Gegen 4 Uhr morgens fing es heftig an zu regnen und wir wachten von dem Lärm auf.

26.12.2003: McDowell Mountains Regional Park

Die warmen Sonnenstrahlen weckten uns so gegen 11 Uhr morgens. Wir entdeckten ein Verbotsschild, dass von Patronen durchsiebt war. Vermutlich haben wir letzte Nacht auf unerlaubtem Privatgelände gestanden, aber niemand hat es bemerkt.

Wir hatten Lust auf Bewegung und das tolle Wetter lud zum Wandern ein. Wir fuhren zum McDowell Mountains Campingplatz und stellten fest, dass die 18$ für einen Hookup-Platz waren. Der Campingplatz lag inmitten großer Saguaro Kakteen und wir hatten einen tollen 360° Blick auf die umliegenden Gebirge. Fast jeder Stellplatz war besetzt. Viele Amerikaner kommen hier raus und feiern mit der ganzen Familie Weihnachten. Der Braten wird einfach auf die Grillroste gepackt und die meisten Wohnmobile waren weihnachtlich geschmückt. Der Camphost hat sogar die Kakteen verziert. Wir beschlossen für eine Nacht zu bleiben.

Gegen 14 Uhr brachen wir mit Proviant und Kamera bewaffnet zu einer 16km Wanderung auf. Wir waren begeistert von den riesigen Saguaro Kakteen und genossen das entspannte Laufen auf dem relativ ebenen Pfad.

Zum Sonnenuntergang waren wir wieder zurück. Nach einer heißen Dusche machten wir es uns im Winnie bequem - Kirsten schrieb mal wieder Tagebuch auf dem Computer und Helen bereitete gebackene Kartoffeln mit Salat zum Abendessen zu. Die Nacht war wunderbar ruhig und wir konnten endlich mal wieder durchschlafen.

27.12.2003: McDowell Mountains Regional Park - Ak Chin

Um 8.50 Uhr klopfte der Camphost an unserer Tür, um uns zu fragen, ob wir noch eine Nacht bleiben. Unsere Antwort war sehr kurz und wir haben uns noch mal für eine Stunde umgedreht. Zum Frühstück gab es Rührei auf Toast und dazu frisch ausgepressten O-Saft. Nach den vielen Weihnachtsessen brauchten wir mal was leichteres.

Gegen 11 Uhr machten wir uns dann auf die Suche nach der berühmten Fontaine. Kirsten hatte sie auf der Hinfahrt schon von weitem gesehen, aber heute war weit und breit nichts von ihr zu entdecken. Abgestellt? Wir werden es nie herausfinden, denn unser Benzin ging langsam zu Ende und wir hatten uns verfahren. Zum Glück kamen wir irgendwie auf einen Highway, der auf unserem Straßenatlas zu sehen war und die nächste Tankstelle war unsere.

Danach fuhren wir nach Downtown Phoenix, um ins Science Museum zu gehen. Wie in deutschen Innenstädten gab es nur kostenpflichtige Parkplätze - leider passte Winnie aber nicht durch das niedrige Tor im Parkhaus und so stellten wir ihn am Ende auf einen Firmenparkplatz ab.

Wir verbrachten 2 Stunden im Science Museum - leider waren die meisten Sachen mehr für Kinder gemacht und davon waren reichlich heute da.


Helen spielt Volleyball.

Winnie hatte inzwischen einen Zettel an der Windschutzscheibe. Erst dachten wir es ist ein Strafzettel von der Polizei, aber es war ein Drohzettel von der Firma mit dem Hinweis, dass sie uns beim nächsten Mal abschleppen lassen. Was für ein Kleingeist - bestimmt war das der Boss, der ganz alleine am Samstag im Büro saß, denn außer uns war nur ein einziges Auto auf dem riesigen Parkplatz.

Wir beschlossen ins Kino zu gehen und dann heute Abend auf einem Walmart-Parkplatz zu übernachten. Im Uni-Viertel fanden wir einen Parkplatz und dann ein Kino. Leider hatten wir die Studentenkarten für die Ermäßigung vergessen und mussten ganz wieder zum Winnie zurück laufen. Zum unserem Glück bewarte uns das aber vor einem Strafzettel für falsches Parken. Man hatte uns erzählt, dass man in Phoenix am Wochenende kostenlos an den Parkuhren parken darf - das galt aber nicht für diese Gegend. Wir sahen jemanden die Parkuhren checken und stellten fest, dass die Parkuhren nur für maximal 90 Minuten ausgestattet waren - zu wenig für einen ganzen Kinofilm. Wir versuchten woanders was zu finden, gaben dann aber schließlich auf, denn der Film hatte eh schon angefangen. Bei Walmart hatten wir auch Pech - das Übernachten war verboten.

Phoenix wurde uns immer unsympathischer und wir beschlossen die Stadt zu verlassen. In einer Reisebroschüre hatten wir gelesen, dass das Ak Chin Casino (45km südlich von Phoenix) kostenloses Parken für Wohnmobile erlaubt. Wir kamen kurz nach 17 Uhr dort an und parkten neben anderen Wohnmobilen. Das Casino sah nett aus und wir machten uns auf eine kleine Runde. Wir kauften frische Donuts für 1,50$ und bekamen Kaffee und kalte Softgetränke umsonst dazu. Das Casino war weit und breit das einzige und somit proppenvoll. Wir schauten anderen beim Black Jack zu und stellten fest, dass keiner an den Tischen gewann. Wir wollten heute Abend mal nicht verlieren und schmissen unsere letzten zwei Quarters ohne große Erwartung in eine Slot-Maschine. Und siehe da - wir gewannen 6,50 US$ - nicht die Welt aber wir hatten unseren Spaß!

Gegen 19.30 Uhr spielte eine Beatles-Revival Band live auf der Bühne die alten Klassiker. Die Jungs waren echt gut und sahen auch wie die Beatles in jungen Jahren aus. Es war ein toller Abend - wir haben gegessen und getrunken und hatten Free Entertainment und sind am Ende mit mehr Geld raus gegangen als wir beim Reingehen hatten.

Die Nacht war zwar kalt aber sehr ruhig und wir haben gut geschlafen.